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15 Tavelrunde

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  • Geschrieben von Jens Müller
    Veröffentlicht: 15. Dezember 2019

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    Die Tavelrunde einmal anders!

    Quelle: https://giphy.com/kajetanobarski/

    14 Der Codex Manesse

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  • Geschrieben von Jens Müller
    Veröffentlicht: 14. Dezember 2019

    14 Codex Manesse Konrad von Würzburg

    Wie ihr bereits gemerkt habt, treiben wir allerlei Spielereien mit den Werken unserer mittelalterlichen Autoren und nutzen auch ihre Autorenbilder aus dem sog. Codex Manesse bzw. der Großen Heidelberger Liederhandschrift als Grundlage für unsere Beiträge.* So wie hier das Autorenbild Konrads von Würzburg.

    Der Kodex besteht aus 426 beidseitig beschriebenen Pergamentblättern im Format 35,5 × 25 cm, die von späterer Hand paginiert wurden. Insgesamt befinden sich in ihr 140 leere und zahlreiche nur zum Teil beschriebene Seiten. [...]

    Die Manessische Liederhandschrift enthält dichterische Werke in mittelhochdeutscher Sprache. Ihr Grundstock wurde um 1300 in Zürich hergestellt, wahrscheinlich im Zusammenhang mit der Sammeltätigkeit der Zürcher Patrizierfamilie Manesse, vielleicht im Kloster Oetenbach der Dominikanerinnen. Mehrere Nachträge kamen bis zirka 1340 hinzu. Der Kodex gilt als repräsentative Summe des mittelalterlichen Laienliedes und bildet zudem für den „nachklassischen“ Minnesang die Haupt- und weithin die einzige Quelle. Die insgesamt 138 Miniaturen, die die Dichter in idealisierter Form bei höfischen Aktivitäten darstellen oder auch bestimmte, schon damals bekanntere Stellen aus ihrem Werk illustrieren (wie etwa Walthers von der Vogelweide Reichston „I saz ûf eime steine und dahte bein mit beine“), gelten als bedeutendes Dokument oberrheinischer gotischer Buchmalerei.
    (Quelle: Wikipedia, 14.12.19)

    Wichtig ist an dieser Stelle der Hinweis, dass es sich um idealisierte Darstellungen handelt. So finden wir zum einen in der Regel die gleichen körperlichen Merkmale (braunes, gelocktes Haar, blasse Haut, rötliche Wangen und Mund) als schematisierte Darstellung des höfischen Schönheitsideals und zum anderen sich wiederholende Kontextualisierung der Personen in Turnier, Fest, Spiel und Dichterposen.

    In unseren verbleibenden Türchen werden wir euch ein paar dieser Dichter genauer vorstellen. Auch zu Konrad von Würzburg werden wir noch Genaueres verlauten lassen. Er hinterließ uns ein eindrucksvolles Œuvre von sowohl weltlicher als auch religiöser Dichtung, zu dem unter anderem der Antikenroman Trojanerkrieg, die legendarische Erzählung Engelhard oder das Mære Die halbe Birne gehören.
    Man munkelt übrigens, dass ihr vom letztem Text schon bald mehr hören - oder zumindest sehen - werdet...

    *Um die Bilder des Codex Manesse genießen zu können, muss man sich nicht gleich das eindrucksvolle, aber für die meisten wohl nicht bezahlbare Faksimile der Handschrift kaufen. Schaut doch einfach mal in der Bildersammlung von Wikimedia vorbei: https://commons.wikimedia.org/wiki/Codex_Manesse

    13 Noch ein Internet-Fundstück

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  • Geschrieben von Nina Röttger
    Veröffentlicht: 13. Dezember 2019

    Erneut stürzte ein durchgefrorener Herold in unsere gemütliche Stube und brachte uns - im Austausch gegen ein Tässchen Glüh-Gewürzwein - ein Kleinod aus den Weiten des Internets:

    Meme So süß

    Quelle:

    https://imgflip.com/tag/medieval%20memes

    Seite 22 von 31

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    • Folge IV - Pyramus und Thisbe
    • Folge III - Die Rache des Ehemannes
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    Wollt ihr wissen, wie man einen Ehemann am besten in die Kiste bekommt?

    Die Hausmärchen der Gebrüder Grimm können Euch das nicht verraten. Ein Blick in die mittelalterliche Märendichtung kann uns jedoch weiterhelfen. Dort finden wir anstelle von verliebten Prinzen lüsterne Priester, die es nicht auf schöne Jungfrauen in drachenbewachten Turmzimmern abgesehen haben, sondern auf gelangweilte Ehefrauen in der dörflichen Scheune.

    Unser Podcast führt euch auf eine Reise durch die uns befremdlich vertrauten mittelalterlichen Erzählwelten und deren kulturellen Kontext. Unterhaltsam, spannend und frei von finsteren Klischees oder romantischer Verklärung.

    Jetzt anhören auf Anchor.fm, Spotify, YouTube und vielen weiteren Plattformen!

    Sängerkrieg

    Tôt oder lëbendec - „Dead or Alive“
    – so nennt man Poetry-Slams, bei denen lebende Slammer*innen gegen gespielte Größen der Dichtkunst antreten. Die lebendige Generation muss sich dabei mit Goethe, Kafka & Co. messen.

    Doch was wäre, wenn man über die üblichen Grenzen eines solchen Formats hinausginge? Die Klassik, die Aufklärung, sogar Barock und Renaissance hinter sich ließe und die Moderne gegen das Mittelalter stellte? Was würde geschehen, wenn wir einen waschechten Sängerkrieg anzettelten?

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    Smackelich

    Liebe geht bekanntlich durch den Magen - auch die zur (Ess-)Kultur des Mittelalters!
    Deshalb präsentiert euch die Tavelrunde in ihrer Kochshow “Smackelich” (was auf Neuhochdeutsch soviel wie “lecker” bedeutet) feine Speisen und Getränke, die zu dieser Zeit auf den Tisch kamen und die ihr nun daheim nachkochen könnt.

    Erzähl mir Mære

    Der Busant – Ein mittelhochdeutsches Hörspiel

    Ein junger Erzähler. Ein altes Buch. Eine fesselnde Geschichte, die ihn nicht mehr loslassen wird...

    Ein leidenschaftlicher Prinz, eine holde Prinzessin, ein wirklich sehr gelehrter Kaplan, eine wilde Flucht, ein großer Wald...

    Wenn das nicht die perfekten Zutaten für eine gute Geschichte sind. Lassen Sie sich von zwei Erzählern durch den Busant führen und genießen Sie ein kurzweiliges Hörspiel – inszeniert und aufgenommen von Streitern der tavelrunde.

    Das Herzmære

    Theaterstück basierend auf Konrads von Würzburg Herzmære und Gottfrieds von Straßburg Tristan.

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